Gefütterte Münzen nennt man Münzen, die unter ihrer Gold- oder Silberoberfläche einen Kern aus Kupfer oder Bronze haben. Es handelt sich oft nicht um gefälschte Münzen, sondern um Verfälschungen im Auftrag des Münzherrn. Man nennt sie auch Subaerati. Sie sind besonders bei römischen Denaren der Kaiserinnen des 1. Jhs. n. Chr. zu finden.
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