Gäbe es einen Preis für Hohn und Spott – die Vier-Pfennig-Münze von 1932 hätte ihn wohl gewonnen.
Zu kleine Sterne, zu große Schrift – bei Münzwettbewerben entscheiden Kleinigkeiten. Diese Motive standen für die Bauhaus-Silbermünze (20 Euro) zur Wahl.
Der Kookaburra zählt zu den beliebtesten Anlagemünzen. Nicht zuletzt wegen der renditestarken Auflagenstrategie und Design-Überraschungen im Jahrestakt.
„Drehende Sterne“ auf Euromünzen – diese Fehlprägung ist bei Sammlern besonders begehrt. Und sie ist sogar im Geldbeutel zu finden – theoretisch zumindest.
Bargeld ist out? Nicht in London! Die regionale Währung „Brixton Pound“ ist nicht nur popkulturell spannend, sondern vor allem ziemlich nützlich.
Viele Motive und Details: 3 Feinsilber-Prägungen ergeben geschickt verschachtelt und gespiegelt eine interessante, geprägte Zeitreise.
Das 5-Mark-Stück 1958, Prägezeichen J, ist mit maximal 60.000 Exemplaren ein besonderer Heiermann. Wer Glück hat, findet ihn sogar im Silberschrott.
Europas Königshäuser sind eng verwandt. Ihre Goldmünzen ergeben zusammen – ausgehend vom Sovereign – einen interessanten numismatischen Stammbaum.
Virtual Reality, die Münzen zum Leben erweckt? Münzen sind heute gleichermaßen Hightech wie Metall. Das ist mal unterhaltsam, mal richtig nützlich.
Einzelne Exemplare der Lunar-Serien zum Mondkalender werden für bis zu 100 Euro gehandelt. Woraus resultiert dieser Aufschlag? Und lohnen die Extrakosten?
